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Wie funktionieren Stromclouds?

Stromclouds sind virtuelle Energiespeicher, mit denen du deinen selbst erzeugten Solarstrom quasi „zwischenspeichern“ kannst, ohne einen eigenen Batteriespeicher zu benötigen. Dein überschüssiger Solarstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist, und du erhältst dafür eine Art Guthaben in der Cloud. Dieses Guthaben kannst du dann abrufen, wenn deine PV-Anlage gerade nicht genug Strom produziert – zum Beispiel nachts oder im Winter.

In Wirklichkeit wird dein eigener Strom nicht physisch gespeichert, sondern du nutzt den Strom aus dem Netz und erhältst ihn quasi zurück, wenn du ihn brauchst. Die Abrechnung erfolgt meist auf Basis eines monatlichen Tarifs, der sich nach deinem Verbrauch richtet.