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Rollerbatterien

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Rollerbatterien kaufen: Der ultimative Ratgeber


Wenn du nach einer neuen Batterie für deinen Roller suchst, bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag zeigen wir dir alles, was du über Rollerbatterien wissen musst, damit du die perfekte Wahl treffen kannst. Egal, ob du dich mit Batterien auskennst oder nicht – mit unseren Tipps wirst du sicher die beste Batterie für deinen Roller finden. Los geht's!


Inhaltsverzeichnis

  1. Welche Arten von Rollerbatterien gibt es?
  2. So findest du die richtige Batterie für deinen Roller
  3. Wie lange hält eine Rollerbatterie?
  4. Pflege und Wartung deiner Rollerbatterie
  5. Wie lädt man eine Rollerbatterie auf?
  6. Wann solltest du deine Rollerbatterie wechseln?

Welche Arten von Rollerbatterien gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Batterien, die sich in ihrer Technologie und Wartung unterscheiden. Hier sind die wichtigsten:

  • Blei-Säure-Batterien: Diese klassischen Batterien sind günstig und bewährt. Allerdings brauchen sie etwas Wartung, da sie regelmäßig mit destilliertem Wasser aufgefüllt werden müssen.
  • Gel-Batterien: Eine wartungsfreie Alternative zur Blei-Säure-Batterie. Sie haben eine längere Lebensdauer und sind weniger anfällig für Erschütterungen. Zudem laufen sie nicht aus, was sie sicherer macht.
  • AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat): Diese wartungsfreien Batterien bieten eine hohe Startleistung und sind extrem robust. Sie eignen sich besonders für leistungsstarke Roller.
  • Lithium-Ionen-Batterien: Diese Batterien sind leichter und leistungsstärker als herkömmliche Blei-Säure-Batterien. Sie eignen sich besonders für Rollerfahrer, die das Beste an Leistung und Effizienz suchen.

So findest du die richtige Batterie für deinen Roller

Die Auswahl der passenden Batterie hängt von mehreren Faktoren ab. Hier ist eine Checkliste, die dir hilft, die richtige Entscheidung zu treffen:

  • Rollermodell: Jede Batterie hat spezifische Abmessungen und technische Anforderungen. Schaue in dein Rollerhandbuch oder auf die alte Batterie, um die genauen Maße und Spezifikationen zu erfahren.
  • Spannung (Volt): Die meisten Rollerbatterien haben eine Spannung von 12 Volt. Achte darauf, dass die Spannung deiner neuen Batterie mit den Anforderungen deines Rollers übereinstimmt.
  • Kapazität (Ah – Amperestunden): Die Kapazität bestimmt, wie lange die Batterie Energie liefert, bevor sie aufgeladen werden muss. Wähle eine Batterie mit der richtigen Kapazität für dein Nutzungsverhalten.
  • Kaltstartstrom (CCA – Cold Cranking Amps): Der CCA-Wert gibt an, wie viel Startstrom die Batterie bei kalten Temperaturen liefern kann. Wenn du deinen Roller auch im Winter nutzt, achte auf eine Batterie mit hohem CCA-Wert.

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Wie lange hält eine Rollerbatterie?

Die Lebensdauer einer Rollerbatterie hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Batterie, der Nutzung und der Pflege. Im Allgemeinen kannst du jedoch folgende Richtwerte zur Lebensdauer von Rollerbatterien beachten:

  1. Blei-Säure-Batterien: Diese Batterien sind relativ günstig, aber wartungsintensiv. Regelmäßiges Nachfüllen von destilliertem Wasser und Vermeidung von Tiefentladungen sind entscheidend, um die Lebensdauer zu maximieren. Lebensdauer: 2 bis 4 Jahre.
  2. Gel-Batterien sind wartungsfrei und haben eine längere Lebensdauer als Blei-Säure-Batterien. Sie sind weniger anfällig für Vibrationen und bieten eine stabile Leistung, was sie robuster und langlebiger macht. Lebensdauer: 3 bis 5 Jahre.
  3. AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) sind ebenfalls wartungsfrei, sehr widerstandsfähig und haben eine hohe Startleistung. Diese Batterien bieten eine längere Lebensdauer und sind besonders für leistungsstarke Roller geeignet. Lebensdauer: 3 bis 6 Jahre.
  4. Lithium-Ionen-Batterien sind die leichtesten und langlebigsten Batterien. Sie haben eine extrem lange Lebensdauer und eine hohe Energieeffizienz, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Rollerfahrer macht, die Wert auf Leistung und Langlebigkeit legen. Lebensdauer: 5 bis 8 Jahre.

Pflege und Wartung deiner Rollerbatterie

Auch wenn viele Rollerbatterien wartungsfrei sind, gibt es einige Tipps, wie du die Lebensdauer deiner Batterie verlängern kannst:

  • Regelmäßig aufladen: Wenn du deinen Roller über längere Zeit nicht benutzt, solltest du die Batterie etwa alle zwei Monate aufladen, um Tiefentladungen zu vermeiden.
  • Überwinterung: Wenn du deinen Roller über den Winter einlagerst, entferne die Batterie und lagere sie an einem kühlen, trockenen Ort. Lade sie regelmäßig nach, damit sie im Frühjahr startklar ist.
  • Säurestand kontrollieren: Bei Blei-Säure-Batterien solltest du den Säurestand regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls destilliertes Wasser nachfüllen.

Wie lädt man eine Rollerbatterie auf?

Das Aufladen einer Rollerbatterie ist relativ einfach, wenn du die richtigen Schritte befolgst. Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine Rollerbatterie sicher und effektiv auflädst:

Schritt 1: Das richtige Ladegerät auswählen

Verwende ein Ladegerät, das für die Art deiner Batterie geeignet ist. Es gibt unterschiedliche Ladegeräte für:

  • Blei-Säure-Batterien
  • Gel-Batterien
  • AGM-Batterien
  • Lithium-Ionen-Batterien

Stelle sicher, dass das Ladegerät die richtige Spannung (meistens 12 Volt) und die passenden Ladeeinstellungen bietet. Ein automatisches Ladegerät ist praktisch, da es den Ladevorgang automatisch stoppt, sobald die Batterie voll ist.

Schritt 2: Vorbereitung

Wenn die Batterie noch eingebaut ist, schalte den Roller und alle elektrischen Verbraucher wie das Licht aus.

Es ist oft ratsam, die Batterie auszubauen, um das Ladegerät anzuschließen. Besonders bei Rollern mit Blei-Säure-Batterien ist dies sinnvoll.

Entferne zuerst den Minuspol (schwarz), dann den Pluspol (rot), um Kurzschlüsse zu vermeiden.

Arbeite in einem gut belüfteten Raum, da Batterien Gase freisetzen können. Trage gegebenenfalls Handschuhe und Schutzbrille, um dich vor Säurespritzern zu schützen.

Schritt 3: Die Batterie anschließen

Pluskabel (rot) des Ladegeräts mit dem Pluspol der Batterie verbinden.

Minuskabel (schwarz) des Ladegeräts mit dem Minuspol der Batterie verbinden.

Achte darauf, dass die Pol-Klemmen fest sitzen, um einen guten Kontakt zu gewährleisten.

Schritt 4: Ladeeinstellungen überprüfen und Ladevorgang starten

Wähle die passende Spannung (in der Regel 12 Volt) und den richtigen Lade-Modus für deine Batterie (z.B. "AGM" oder "Gel" bei speziellen Batterien).

Schalte das Ladegerät ein. Ein automatisches Ladegerät erkennt in der Regel, wann die Batterie voll ist und schaltet sich ab. Bei manuellen Ladegeräten musst du den Ladevorgang selbst überwachen.

Schritt 5: Ladefortschritt überwachen

Ein gutes Ladegerät zeigt den Ladefortschritt an. In der Regel dauert es zwischen 4 und 12 Stunden, eine Rollerbatterie vollständig aufzuladen, abhängig von ihrer Kapazität und dem Ladezustand. Überprüfe regelmäßig, ob alles ordnungsgemäß funktioniert.

Schritt 6: Batterie abklemmen und wieder einbauen

Sobald die Batterie vollständig geladen ist:

  • Ladegerät ausschalten.
  • Minuskabel (schwarz) und dann Pluskabel (rot) abklemmen.
  • Wenn du die Batterie ausgebaut hast, setze sie wieder in den Roller ein: Zuerst den Pluspol anschließen, dann den Minuspol.
  • Stelle sicher, dass die Pole gut befestigt und die Klemmen frei von Schmutz und Korrosion sind.

Wann solltest du deine Rollerbatterie wechseln?

Eine Rollerbatterie hält je nach Qualität und Nutzung in der Regel 2 bis 5 Jahre. Hier sind Anzeichen, dass deine Batterie ausgetauscht werden sollte:

  • Dein Roller startet schwer oder gar nicht.
  • Die Batterie lädt sich nicht mehr richtig auf.
  • Die Leistung der elektrischen Geräte deines Rollers (Licht, Hupe etc.) lässt nach.
  • Die Batterie ist ausgelaufen oder weist sichtbare Schäden auf.
  • Wenn du eines dieser Anzeichen bemerkst, ist es Zeit für eine neue Batterie.

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