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So kommst du zu deiner passenden Photovoltaik-Komplettanlage

Die Auswahl einer geeigneten Photovoltaik-Komplettanlage ist heutzutage einfacher und erschwinglicher als je zuvor. Dies liegt auch an den vielfältigen Fördermöglichkeiten, die dir helfen können, die Anschaffungskosten zu finanzieren. Um die passende Anlage für dich zu finden und die besten Förderungen zu nutzen, unterstützen wir dich gerne.

Inhaltsverzeichnis

  1. Darum empfehlen wir eine Photovoltaik-Komplettanlage
  2. Lass deine PV-Anlage fördern
  3. So wählst du die passende Photovoltaik-Komplettanlage aus
  4. Wie funktioniert die Montage?

PV-Komplettanlage

Darum empfehlen wir eine Photovoltaik-Komplettanlage

Photovoltaik-Komplettanlagen sind oft die beste Wahl für den Einstieg in die Welt der Solarenergie. Es ist wichtig, dass alle Komponenten der Solaranlage perfekt aufeinander abgestimmt sind, um Leistungseinbußen oder Schäden zu vermeiden.

Die vorkonfigurierten PV-Komplettsets bei uns im Shop sind allesamt von Experten zusammengestellt und für verschiedene Einsatzszenarien geeignet. Du musst lediglich das Set auswählen, das deinen Anforderungen und dem Einsatzort entspricht.

Zu den Sets

Lass deine PV-Anlage fördern

Um die Anfangsinvestition zu erleichtern, stehen verschiedene Förderprogramme zur Verfügung.

Als privater Betreiber einer Photovoltaik-Anlage für dein Eigenheim oder deinen Balkon (auch als Mieter!) kannst du in den meisten Fällen von einem Nullsteuersatz profitieren und keine Mehrwertsteuer auf den Kaufpreis zahlen.

Darüber hinaus bietet die KfW den Kredit 270 Erneuerbare Energien - Standard an, der bis zu 100 % der Investitionskosten für Photovoltaikanlagen mit Netzeinspeisung finanziert. Wenn du Solarstrom ins Stromnetz einspeist, erhältst du eine Einspeisevergütung. Zusätzlich gibt es lokale Förderprogramme in vielen Regionen.

Mehr zum Thema PV-Förderung

PV-Komplettset

So wählst du die passende Photovoltaik-Komplettanlage aus

Die Auswahl einer von Experten im Vorhinein zusammengestellten PV-Komplettanlage ist einfach, da die einzelnen Komponenten bereits aufeinander abgestimmt sind. Du musst nur den Einsatzort und den Leistungsbedarf kennen.

Es gibt verschiedene Kategorien wie Hausdachanlagen, Balkonkraftwerke und Solaranlagen für Wohnmobile:

Bei Eigenheimanlagen kann dabei ein Stromspeicher diese noch rentabler machen, da er den tagsüber erzeugten Solarstrom zwischenspeichert und später für den Eigenverbrauch zur Verfügung stellt. Dadurch kannst du deinen Eigenverbrauchsanteil um bis zu 30 % steigern, was wiederum die Rentabilität oft deutlich erhöht.

Für eine Photovoltaik-Anlage im Gartenhaus ist es wichtig zu prüfen, ob ein Zugang zum Stromnetz besteht und ob du Solarstrom in dieses einspeisen kannst. Wenn dies möglich ist, kannst du eine herkömmliche Anlage für Eigenheime nutzen und von den Fördermöglichkeiten profitieren.

Wenn kein Zugang zum Stromnetz besteht, kannst du eine Inselanlage verwenden, die in der Regel kostengünstiger und einfacher zu installieren ist.

Wie funktioniert die Montage?

Die Montage und den Anschluss von Balkonkraftwerken und mobilen Solaranlagen kannst du in der Regel selbst durchführen. Bei Anlagen für Eigenheime sollte ein Dachdecker die Solarmodule auf dem Hausdach installieren, während der Anschluss an das Stromnetz nur von einem im Installateurverzeichnis eingetragenen Elektriker erfolgen darf.

Mehr zum Thema PV-Installation

PV-Anlagen: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Die maximale Leistung einer Photovoltaik-Anlage wird in Kilowattpeak (kWp) gemessen. Welche dabei für dich ideal ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Dazu gehören:

Stromverbrauch: Je höher dein Stromverbrauch ist, desto leistungsfähiger sollte die Anlage sein.

Verfügbare Fläche: Die zur Verfügung stehende Fläche für die Installation der Solarmodule begrenzt die maximale Leistung. Als grobe Richtlinie kannst du von etwa 5,5 Quadratmetern pro kWp ausgehen, wobei dies stark von den örtlichen Gegebenheiten abhängt.

Ausrichtung und Neigung des Daches: Die ideale Ausrichtung ist nach Süden, ohne Verschattung und mit einem Neigungswinkel zwischen 30 und 35 Grad. In ungünstigeren Fällen könnten mehr Solarmodule erforderlich sein, um den gleichen Ertrag zu erzielen.

Jährlicher Stromverbrauch: Als grobe Faustregel wird empfohlen, dass die Leistung deiner Solaranlage in Wp etwa das 1,5-fache deines jährlichen Stromverbrauchs in kWh betragen sollte. Zum Beispiel wären das 7,5 kWp für einen Verbrauch von 5000 kWh.

Elektroauto: Wenn du regelmäßig dein Elektroauto auflädst, empfehlen wir, etwa 1-2 kWp zusätzliche Leistung einzuplanen.

Budget: Je leistungsfähiger die Anlage, desto preisintensiver wird sie.

Es gibt daher keine universelle Formel, um die optimale Größe der Anlage zu berechnen. Eine genaue Einschätzung kann nur individuell getroffen werden, idealerweise von einem Fachmann.
Balkonkraftwerke und Inselanlagen lassen sich relativ unkompliziert montieren, insbesondere wenn du über Erfahrung und handwerkliches Geschick verfügst. Du kannst sie selbst installieren oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Weitere nützliche Informationen findest du in unseren Ratgebern:

Ratgeber für Balkonkraftwerke

Eigenheimanlagen sind in der Regel komplexer, daher ist es am sichersten, einen Solarteur zu beauftragen. Insbesondere der Anschluss an das Stromnetz darf nur von einem in einem Installateurverzeichnis eingetragenen Elektriker durchgeführt werden. Weitere Informationen dazu findest du in unserem Info-Artikel "Wer darf PV installieren?"
Die Rentabilität einer Photovoltaik-Anlage hängt von zahlreichen Faktoren ab und kann daher nur individuell bewertet werden. Dazu gehören die Installationskosten, der Anteil des selbst verbrauchten Solarstroms (höher ist bei modernen Anlagen besser), die Gesamtleistung der Anlage im laufenden Betrieb und mögliche staatliche Förderungen.

Typischerweise haben Photovoltaik-Anlagen eine Lebensdauer von etwa 30 Jahren. Bei einer gut auf deine Bedürfnisse abgestimmten PV-Anlage mit einem Speichersystem sollten die Investitionskosten nach etwa 10 bis 12 Jahren amortisiert sein. In der verbleibenden Lebensdauer der Anlage kannst du dann, je nach Ausgangslage, Renditen von nicht selten mehreren Prozent im Verhältnis zur Gesamtinvestition erzielen. Weitere Informationen findest du in unserem Artikel über die Kosten einer PV-Anlage.
Der Eigenverbrauch bei einer Photovoltaik-Anlage kann in gut dimensionierten Anlagen bis zu 30 bis 70 % des erzeugten Stroms ausmachen. Diese genaue Spanne ist jedoch immer von den individuellen Gegebenheiten abhängig. Mit einem Stromspeicher kannst du deinen Eigenverbrauchsanteil um bis zu 30 % erhöhen. In den meisten Fällen rentiert sich eine PV-Anlage umso schneller, je mehr von dem erzeugten Solarstrom du selbst nutzt.